Unternehmer können bis zum Ende der Antragsfrist am 15. Juni 2022 zwischen der Neustart- und der Überbrückungshilfe IV wählen. Nach Einreichung der Schlussabrechnung ist die Ausübung des Wahlrechts nicht mehr möglich. Ein grundsätzlicher Unterschied zwischen den Programmen ist, dass die Förderhöhe bei der Neustarthilfe 2022 direkt von dem Umsatz im Referenz- und im Förderzeitraum abhängt, während die Förderhöhe bei der Überbrückungshilfe IV zusätzlich an die Höhe der Fixkosten im Förderzeitraum gebunden ist. Ein Wechsel von der Neustarthilfe zur Überbrückungshilfe IV könnte daher unter anderem in Fällen vorteilhaft sein, in denen die Fixkosten im Förderzeitraum höher liegen als bei der ursprünglichen Antragstellung angenommen. Umgekehrt lohnt sich ein Wechsel von der Überbrückungshilfe IV in die Neustarthilfe, wenn die Fixkosten im Förderzeitraum geringer ausfallen als ursprünglich angenommen.
 
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